Die Preisentwicklung von Apples iPhone

die neuen iPhones

Die Preisentwicklung von iPhone 3G bis iPhone X

Was kostet ein iPhone?

Das neue iPhone wurde vorgestellt, und die Vermutungen haben sich bestätigt: des neue iPhone wird mit deutlich über 1.000 Franken das teuerste aller Zeiten. Doch wie haben sich die Preise bisher immer verändert? Das Sparportal CupoNation hat die offiziellen Erscheinungspreise aller bisherigen Modelle verglichen, und außerdem auf einer Reise durch Europa herausgefunden, wo es die aktuellen Modelle iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X am günstigsten zu kaufen gibt.

Preisentwicklung

Betrachtet man die Schweizer Erscheinungs-Preise der bisheren iPhones, und lässt dabei die "Niedrigpreis Modelle" 5C und SE sowie die Plus-Varianten außen vor, so sieht man dass die Schweizer iPhone-Preise bis zum letzten Jahr sehr konstant waren. Einzige Außreiser waren das iPhone 3G S (mit über 1.000 Franken) sowie das 4S (mit lediglich 649 Franken). Alle anderen Modelle bewegten sich meist im Bereich von 759 Franken, wie man auf folgender Grafik sehr gut erkennen kann. Doch das Jubiläums-iPhone bricht zum Marktstart wie erwartet alle Rekorde, und schießt preistechnisch durch die Decke.

Zwar sind die Preise im Prinzip gleich geblieben, doch die Leistung hat sich natürlich stark verbessert. Eines der Kriterien ist die Speicherkapazität der aktuellen Smartphones. Das erste iPhone kam mit lediglich 4 GB auf den Markt, die iPhones 8 und X sind nun mit bis zu 256 GB zu haben. Errechnet man nun die Kosten pro Gigabyte, so kostete das Gigabyte beim iPhone 3G in der Schweiz durchschnittlich über 75 Franken, beim iPhone 8 sind es hingegen nur noch rund 8,50 Franken. Selbst beim exklusive iPhone X kostet das GB durchschnittlich nur noch rund 12 Franken.

 

Die Neuerscheinungen im Europa-Vergleich

Es ist bereits bekannt, dass die Schweiz in Bezug auf technische Gräte oft günstigere Preise hat als die europäischen Nachbarn. So wird das Hochpreisland Schweiz auch zum regelrechten Schnäppchenparadies für Smartphoneliebhaber. Die neuen Modelle kosten hierzulande bis zu 250 Franken weniger als zum Beispiel in Ungarn. Auch die deutschsprachigen Nachbarn zahlen umgerechnet rund 100 Franken mehr.

 
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